Fahrradklaviertransporte sind groß im Kommen!

Im November 2023 gibt es nicht sooo viele Tage, an denen man sicher sein kann, dass es nicht regnet. Mittwoch, der 22. Nov. war so ein Tag. Kalt, aber klar und sonnig. Herrliches Wetter also…

Somit haben wir uns unseren „Gordon“ (VOWAG CARGO M) geschnappt, ’nen Anhänger mit professionellem Klaviertransport-Equipment beladen und sind die Hube hoch Richtung Andershausen.

Im Dorf angekommen, wurden wir herzlich empfangen und wir nahmen das schöne Grotrian Steinweg Klavier in Augenschein. Schön und schwer. Allerdings lässt sich auch das schwerste Klavier auf einem Schwerlast-Flügelrollwagen ohne großen Aufwand in Bewegung bringen.

Vor der Tür stand Gordon und wartete bereits auf seine Fracht. Das Verladen verlief problemlos und dank der von uns am Fahrrad montierten Schwerlast-Zurrpunkte war das Klavier auch schnell transportsicher verzurrt.

Sodann ging es wieder runter in die Stadt. Ziemlich viel Spaß hat das Hinabdüsen des Andershäuser Kirchweges gemacht. Die im Grunde für Autos konzipierten kräftigen Scheibenbremsen machten die Sache ebenfalls zu einer sicheren Sache.

In der Harlandstraße waren wir dann auch am Ziel. Die enge Treppe und den ziemlich winkeligen Eingang in die Wohnung meisterten wir, in dem wir das Klavier kurzerhand auf die Seite gestellt haben. So war das Zirkeln durch die Türen dann zum Glück möglich. Maßarbeit sozusagen…

Bezahlung? Nicht so dirket…. In Kürze startet eine Crowdfunding Aktion der „Klavierstadt Einbeck“ über das Protal der Einbecker Volksbank. Ziel ist es, einen Grotrian Nachf. / Steinweg Flügel aus dem Jahre 1865 komplett zu sanieren und so zu einem weiteren hochwertigen Konzertflügel für unsere Klavierstadt zu machen. Eine Spende für dieses Vorhaben ist uns mehr wert, als eine Bezahlung für den Riesenspaß, den wir beim Transport dieses schönen Klavieres hatten…

Auch Du kannst das Vorhaben der Sanierung des AHLBORN 1865 mit unterstützen. Infos gib es hier: https://klavierstadt.de/ahlborn1865

Die Einbecker Bier-Bannmeile ERFAHREN

BockBierJahr Radtour

Im Rahmen des Einbecker „Bockbierjahres 2023“ lud der ADFC dazu ein, die Einbecker Bier-Bannmeile mit dem Fahrrad abzufahren und zu erkunden. Als Orientierung dienten den Radfahrfreunden die acht Bannmeilen-Gedenksteine, die im Jahr 1978 von der Einbecker Brauhaus AG an allen Stellen aufgestellt worden waren, an denen einst entlang der Einbecker Bannmeile Wachtürme der Einbecker Landwehr standen. Die Einbecker Landwehr, auch als Einbecker Feld bezeichnet, war gemeinschaftlich genutzter Grund, der vornehmlich zur Selbstversorgung der innerhalb der Stadtmauern lebenden Bürger diente. Gartenpartien, Weide- und Hutland, bewirtschaftete Waldstücke zur Holzversorgung, aber auch Hopfengärten waren innerhalb des Bannmeilenkreises zu finden.

Die Strecke von Gedenkstein zu Gedenkstein betrug rund 50 km. Tourleiter Martin Ruppaner vom ADFC konnte sich an diesem herrlichen Septembertag über insgesamt 24 Teilnehmer freuen, die gemeinsam auf ihren Drahteseln zu dieser historisch anmutenden Tour angefahren waren. Mit von der Partie waren auch Martin und Patricia Keil, die als Mitorganisatoren des Einbecker „Bockbierjahres 2023“ an diesem Tag auf BOLLE Lastenrädern die Gruppe ein Stück weit begleiteten. Sie verrieten, dass sie diese Tour bereits als kleine Übung für den im Rahmen des kommenden „Mobilitätsjahres 2024“ geplanten Lastenrad-Biertreck von Einbeck nach Lübeck betrachten würden.

Schließlich wurden alle einstigen Wachtürme an diesem Tag angesteuert. Erster Zielpunkt war der im Süden der Stadt gelegene Reinser Turm. Weiter ging es über den Pinkler Turm und den Klapper Turm. Kleine Abstecher zu schönen Einbecker Lieblingsplätzen machten die Tour noch einmal reizvoller. So bot ein Aussichts-Stopp an der „Streuobstwiese Bartshäuser Turm“ einen herrlichen Blick auf die traditionsreiche Bierstadt Einbeck. Mitinitiator der Einbecker Streuobstwiese, Herr Werner Arzeus, hat die große Radfahrergruppe mit Kaltgetränken zwischen den liebevoll gesetzten Obstbäumen empfangen und das einst als „Streuobstwiese for future“ gestartete Naturprojekt

Weiter ging es über den Kuventhaler Turm hin zum Hube Turm, wo die verdiente Mittagspause eingelegt wurde. Einen weiteren Höhepunkt und auch Höhenpunkt stellte die Visite der just in der Sanierung befindlichen Greener Burg dar. Die Bergetappen hatten es im Hinblick auf die Höhenmeter durchaus in sich und strengten die Waden schon etwas mehr an. Somit wurde an der Greener Burg noch einmal pausierte. Zurück nach Einbeck ging es dann über den schönen Leine-Heide-Radweg. Am Leineturm entstand sodann das Gruppenfoto der Bannmeilen-Radfahrer. Als letzter Turm kurz vor den östlichen Toren der Stadt wurde dann auch noch der Gedenkstein des Roten Turms passiert.

Zurück in der Einbecker Innenstadt endete die Tour an der TangoBrücke, wo es dann noch einmal eine große Auswahl an verschiedenen Einbecker Bieren zu verköstigen gab. Die Einbecker Brauhaus AG hatte hier im Vorfeld bereits für die Bannmeilen-Radfahrer die Kühlschränke gefüllt. Mit Radler alkoholfrei oder auch Bockbier konnte in der frühabendlichen Herbstsonne so gemeinsam auf die schöne Tagestour zurückgeblickt werden.

Funfact: Der Durchgangsverkehr wurde einst durch die Landwehr auf Wege gelenkt, die von Türmen aus kontrolliert werden konnten. Innerhalb der Landwehr-Grenzen gab es nur Einbecker Bier.

Lastenräder verleihen Flügeln Flügel

Im Rahmen der FEUERWERK Klavierakademie müssen Jahr für Jahr eine ganze Reihe von Konzertflügeln von einer Bühne zur anderen transportiert werden.

Dieses Jahr wird z.B. erstmalig ein Konzert im Sudhaus der Einbecker Brauhaus AG stattfinden.

Auch hier haben wir einen Flügel hingebracht. Und ganz klar, dass wir dazu ausschließlich Lastenräder nutzen.

Familienglück auf Rädern in EINBECK

Vorgenommen hatten wir uns eine Fahrradtour von Einbeck aus zur Northeimer Seenplatte. Nur ist das gar nicht so einfach, wenn man mit zwei kleinen Kindern und einem Baby unterwegs sein möchte und die eigenen Fahrräder in der heimischen Garage in Köln stehen bleiben mussten. Doch wer suchtet der findet – in Einbeck – BOLLE 🙂

Auf der Website von Bolle (www.lastenrad-einbeck.de) haben wir tatsächlich ganz unkompliziert gleich drei elektrisch unterstützte Lastenräder mit sicheren Kindersitzplätzen buchen können. Unsere Pläne schienen sich realisieren zu lassen!

Schon am Morgen auf dem Weg zum Ausleihpunkt „TangoBrücke“ freuten wir uns über herrlich-herbstlichen Oktobersonnenschein. Und die goldene Wäre vom Himmel blieb uns dann auch unsere ganze Tour von Einbeck über Salzderhelden entlang des Naturschutzgebietes bis zur Northeimer Seenplatte erhalten. Die Kinder genossen sichtlich die frische Fahrtluft um ihre Nasen in ihren bequemen Lastenrad-Kindersitzen. Sie konnten unterwegs in der Natur dann auch so einige Tiere erspähen. Auf dem Rückweg wurde nochmal Ritter und Burgfräulein in der alten Burgruine von Salzderhelden gespielt, bevor der Ausflug inmitten des fachwerkumsäumten Marktes in Einbeck dann endete. Ein großes Dankeschön an Martin für die Bereitstellung der BOLLE-Lastenräder. Wir wünschen viel Erfolg bei der weiteren Entwicklung des Einbecker Lastenrad-Projektes!

Bolle sagt Danke – Das Unternehmen eBike-family Göttingen stellt Bolle kostenlose das Chike e-kids zur Verfügung.

Gießmobil 2.0

Wie eine fleißige Biene mit Speed und ordentlich Last von Blühlaterne zu Blühlaterne…

Seit dem Beginn der Blühsaison 2022 haben wir es am Start: Das Gießmobil 2.0.

Im Zuge der mengenmäßigen Ausweitung der Blühlaternen von 25 auf rund 50 Stück mit Beginn der Blühsaison 2022 musste unbedingt auch im Bereich der Gießeffizienz etwas geschehen. Nun begeistern wir uns ja seit Jahren für Lastenräder aller Art. Das derzeitig stärkste am Markt verfügbare Lastenrad haben wir dann in erster Linie für unsere Einbecker Blühlaternen angeschafft.

Das VOWAG Cargo M hat vier Räder und zählt amtlich zur Klasse der Pedelecs – sprich: es wird durch das Treten in die Pedale in Bewegung gesetzt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 25 Km/h.

Beim Bau des per Hochhubwagen aufsetzbaren Gießaufbaus hat uns übrigens wieder einmal tatkräftig die Firma Weißenborn Maschinenbau GmbH unterstützt.

Wollt Ihr diese Initiative unterstützen? Mit der Übernahme einer Blühlaternen-Patenschaft könnt ihr dafür sorgen, dass wir in den kommenden Jahren nach und nach weitere Blühlaternen einrichten können.

Alle Infos zu einer Blühlaterenen-Patenschaft findet ihr hier: https://kulturell.es/blueht/

Wie immer gilt: Bilder sagen mehr als 1000 Worte:

In Holtensen gibt man Kette!

Erstes Einbecker Dorflastenrad in Holtensen am Start

BOLLE konnte jüngst in Einbeck dem Ortsteil Holtensen unser nagelneues modernes Dorflastenrad inkl. einem optional nutzbarem Fahrradanhänger dauerhaft bereitstellen können. Holtensen ist damit der erste aller 46 Einbecker Ortsteile, der über ein eigenes BOLLE-Dorflastenrad verfügt. Das Lastenradgespann kann seit Anfang Juli von allen Einwohner:Innen des Dorfes kostenlos und so oft wie gewünscht ausgeliehen werden.

Das hochwertige Gespann bestehend aus einem Yuba Supercargo und einem Anhänger der Marke Carla Cargo konnte zu 25 % aus Bundesfördermittel und zu 75 % aus Sponsorenmittel des in der Ortschaft ansässigen Industrieunternehmens RENOLD finanziert werden. Auf dem RENOLD Werksgelände fand somit auch die Übergabe an die Bürger:Innen von Holtensen statt. Neben Detlef Ragnitz, Technischer Leiter von RENOLD Juliusmühle war auch der Geschäftsführer Mick Wallwork (Managing Director Europe, China and India) aus der Konzernzentrale in England bei der Übergabe persönlich mit dabei. Die Firma RENOLD möchte mit der Förderung des ersten Dorflastenrades gleich mehrere Zeichen setzten. „Wir sehen hier die Chance, Nachhaltigkeit auch im täglichen privaten und gewerblichen Lastennahverkehr zu fördern. Des Weiteren möchten wir ein weiteres Mal unsere Verbundenheit zu unserem Standort und seinen Einwohner:Innen zum Ausdruck bringen. Last but not least sind wir Kettenhersteller und freuen uns über innovative, mittels Ketten angetriebene Produkte wie hier nun das YUBA Supercargo Dorflastenrad“ betonten Mick Wallwork und Detlef Ragnitz unisono.

Stellvertretend für alle Einwohner:Innen von Holtensens hat Horst Nennmann in seiner Rolle als stellvertretender Ortsbürgermeister das Lastenrad in Empfang genommen. „Wir sind glücklich und durchaus auch stolz, dass Holtensen nun auch mit dem BOLLE Lastenradgespann Kette geben kann. Innovative Mobilitätskonzepte spielen insbesondere in den Ortsteilen eine Rolle, wo man mangels praktikabler Alternativen regelmäßig das Auto als das Fortbewegungsmittel Nummer 1 nutzt. Ein kräftiges E-Lastenrad wie das Yuba Supercargo mit dem eindrucksvoll großen und wendigen Carla Cargo Anhänger lässt das Auto nun aber nicht nur im Bereich der CO2-Emission alt aussehen. Auch beim Transport sperriger Güter hat das Lastenrad dem Auto gegenüber die Nase vorn.“

Gründer und Betreiber der Lastenradinitiative sind die Konzert- und Kulturfreunde Einbeck e.V.. Der Kulturschaffende Martin Keil als Projektleiter freut sich sehr darüber, dass mit dem ersten BOLLE Dorflastenrad nun zusammen mit den Bewohner:Innen von Holtensen wertvolle Er-FAHR-ungen gesammelt werden können, die ganz sicher dazu beitragen können, dass auch in weiteren Ortsteilen Dorflastenrädern etabliert werden können. Gespräche mit weiteren Ortsräten und potentiellen weiteren Sponsoren würden bereits geführt.

Die Ausleihe des Dorflastenrades ist für alle Einwohner:Innen aus Holtensen kostenlos. Die Buchung ist ganz einfach hier auf dieser Website unter www.lastenrad-einbeck.de in der Rubik „Teambikes“ möglich. Ansprechpartner vor Ort ist der Holtenser Mitstreiter Nils Bieschke. Fragen zur Ausleihe des ersten Dorflastenrades empfängt Nils Bieschke gerne unter nils.bieschke@lastenrad-einbeck.de.

Wir freuen uns sehr darüber, dass die Präsentation des Dorflastenrad Holtensen durch den Fotografen Falk Nickenig eindrucksvoll in Bildern dokumentiert worden ist und wünschen viel Spaß beim Anschauen der Bilder:

Lastenradkonzerte – mehr Spaß ist kaum möglich…

Ab und zu steht uns der Sinn nach Musik beim Fahrradfahren! Auf ’nem Klapprad bietet sich dann ein Knopf im Ohr an. Auf ’nem Bolle-Lastenrad ist da dann immer schon einiges mehr möglich!

Bereits zwei mal haben wir die Brass Band Brazzo Brazzone aus Hannover zur Int. Einbecker Street Art Meile durch die Einbecker Street-Art-City zu Besuch chauffiert. Wer’s noch nicht erlebt hat, der sollte zumindest das nächste Lastenradkonzert nicht verpassen. Wir bringen das Konzert auf die Straße.

Bolle schaut gen Nord-Ost – Lastenräder in Goslar

Man kann, muss aber gar nicht weit fahren, um auf Menschen zu treffen, die sich genau wie wir für einen effizienten und somit nachhaltigen Lastentransport via Lastenrad begeistern lassen bzw. begeistern können. In der bemerkenswert schönen Kaiserpfalzstadt Goslar haben wir im Rathaus einen Lastenrad-Szeneanstifter getroffen, der sich tatsächlich auch durch einen Besuch in Einbeck für Lastenräder zu interessieren begann und der sich aufgrund einer in ihm offensichtlich beneidenswert kreativen Ader dem Thema Lastenrad gleich in vielfältiger Hinsicht zugewendet hat.

Der Anstifter heißt Dr. Oliver Junk, ist 1976 geboren und seit 2011 Oberbürgermeister der Stadt Goslar.

Grund für unseren letzten Besuch bei Oliver war vordergründig gar nicht das Thema Lastenrad. Es ging um Street Art, Fachwerk-Marketing und ganz allgmein um die Vernetzung der schönen Städte Einbeck und Goslar. Doch wir freuten uns dann ganz unerwartet wie Bolle, als uns Oli sein „VelOli“ vorstellte. Olivers Freunde über sein Riese&Müller, das er sich zum einen zur privaten Freude, zum anderen aber auch für seinen charmanten Wahlkampf (Wähl-Oli – ahhh) angeschafft hat, hat uns begeistert. Wir baten ihn also, doch einfach mal einen Blogbeitrag zum Thema Lastenrad zu schreiben, um diesen dann auch auf unserer Bolle-Seite publizieren zu können. Von uns gewünscht – von ihm getan und am 26. Aug. 2021 auf seiner Website unter der Rubrik „Herzenssache“ veröffentlicht. Nun genug der Vorrede – es folgt ein Auszug aus dem Blogbeitrag von bOli – ähm Oli. Log geht’s – es spricht der OB von Goslar:

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Mein „Veloli“

Kennt ihr Patricia und Martin Keil? Ich habe die engagierte Familie aus Einbeck vor einigen Monaten kennengelernt. Sie haben mich tatsächlich motiviert, heute täglich mit meinem Lastenfahrrad namens „Veloli“ in Goslar unterwegs zu sein.

Die Keils sind nämlich Fans und Botschafter von Lastenrädern, schreiben sogar regelmäßig ihren Lastenrad-Blog. Schaut mal rein: ( https://bolle-lastenrad.de/blog/).

In Einbeck haben sie mir das „BOLLE“–Projekt vorgestellt. Bolle steht für Bunt-Offen-Lustig – Lastenrad Einbeck. Und „Bolle“ ermöglicht das kostenfreie Ausleihen von Lastenrädern für alle in Einbeck. Ein vorbildliches, ehrenamtliches Projekt, das ich ausdrücklich würdigen möchte. Es hat mich nun dazu bewogen, in Goslar ebenfalls ein solches Projekt zu initiieren. Mit Partnern bin ich bereits im Gespräch.

Seit März bin ich bereits Lastenradfan, nutze „Veloli“ beinahe täglich im Stadtgebiet und habe über 1.200 km zurückgelegt. Mein „Veloli“ macht einfach nur Spaß – sowohl für eine Fahrt über 150 Metern zu REWE wie auch eine Bergfahrt nach Hahnenklee zu einer Ortsratssitzung.

[…]

Die Vorteile eines Lastenrades liegen auf der Hand:

  • Weil es schneller geht!
  • Weil man Menschen trifft!
  • Weil kein Parkplatz zu suchen ist!
  • Weil Einkäufe Platz finden!
  • Weil kleine Kinder Platz finden!
  • Weil man ganz viel für die eigene Gesundheit tut!
  • Weil man ganz viel für den Umwelt- und den Klimaschutz tut!
  • Weil man für Verkehrsberuhigung sorgt.
  • Weil Mobilität auch ohne PKW in der Stadt möglich ist.

Aber, ein Lastenrad kostet Geld, sogar richtig viel Geld. Und deshalb lohnt sich für jede Stadt ein Leihsystem […]

Und gemeinsam mit Patricia und Martin Keil sowie Partnern in Goslar arbeite ich daran, ein „Bolle“–System für Goslar zu entwickeln. Vielleicht gelingt es. Wer Interesse an Mitarbeiten, Mitdenken, Mitfinanzierung und Mitorganisieren hat, ist aufgefordert, sich bei mir zu melden!

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Soweit die Begeisterung von Oli. Wir haben bekanntlich großes Interesse daran, die Lastenradszene nicht nur in Einbeck, sondern letztendlich weltweit wachsen zu sehen. Am 7. Sept. werden wir Bolle der Initiativgruppe „Lastenräder Goslar“ vorstellen und wir sind uns sicher, aus diesem Treffen auch wieder neue Impulse für Bolle in Einbeck mit nach Hause zu bringen.

„Wenn du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, dann musst du mit anderen zusammen gehen.“ (Afrikanisches Sprichwort)

Prime lässt sich dazu noch ein Gedanke von Reinhold Messner ergänzen, der auf Olivers Jungs Seite zitiert wird:

„Meine Kraft schöpfe ich aus meinen Ideen für die Zukunft, nicht aus den Leistungen, die hinter mir liegen.“

„Du hast die Räder schön!“ – das Lastenradevent im Rahmen der Mobilitätsmeile

Wir freuen uns gemeinschaftlich einen radlastigen Beitrag zur Einbecker Mobilitätsmeile zu leisten!

Neben der Lastenradszene gibt es coole Aktionen für Groß & Klein, man kann vieles Ausprobieren und sich vom

Fahrradfahren begeistern lassen!

Mit dabei: E-Bike Familiy Göttingen, Infostand Deutsche Fahrrad Straße, ADFC, Dorflastenrad Holtensen, Junge Linde „LittleJulis“ mit dem coolen Bobbycar Parcour auf dem Hallenplan, Fahrrad-DIY-Tattoos & Bike-Ausmalbilder mit YoungART und der K20 „Verkehrswende“ Initiative.

Nähere Informationen folgen